Kopftrommel-Magnete werden am Austrittsende flacher Förderbänder oder Muldenförderbänder installiert und so konstruiert, dass eisenhaltige Fremdkörper entfernt werden, die aufgrund der Tiefe des beförderten Produkts nicht von einem Platten-oder Überbandmagnet entfernt werden können.

In Verbindung mit den zuvor genannten Trommelmagneten ermöglichen magnetische Kopfrollen den bestmöglichen Schutz vor metallischen Fremdkörpern.

Zwei Magnetwerkstoffe stehen hierbei zur Verfügung: Standardmagnetstärke durch Einsatz keramischer Magnetwerkstoffe und Intensitätsstärke durch den Einsatz von Seltenerd-Magnetwerkstoffe. Letztere werden aufgrund ihrer hohen Reinigungsleistung besonders gern eingesetzt.